Händehygiene RKI-Empfehlung, Flächendesinfektion neue RKI-Richtlinie
Inhalt
- Hygienemanagement bei Ausbruchsgeschehen
Infektionsausbrüche in Gesundheitseinrichtungen – u. a. verursacht durch Coronavirus SARS-CoV-2, Noroviren, Multiresistente Erreger wie MRSA / MRGN, Clostridium difficile oder TBC. Ein solches Szenario erfordert jedoch ein gut geplantes und allen Mitarbeitern bekanntes Hygienemanagement. In der Veranstaltung werden Hintergründe sowie Hygienemaßnahmen im Pflegealltag aufgezeigt. Mit diesem vermittelten Wissen sind Sie in der Lage, für ihre Einrichtung die geeigneten Maßnahmen festzulegen. - Teil 2: Händehygiene – RKI-Empfehlung
Ein Thema, das bei der Hygiene in Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen immer noch ganz weit vorne steht:
die Händehygiene. Händehygiene lebendig wahrnehmen und schulen. Dazu gibt es vom Robert-Koch-Institut (RKI) eine sehr umfangreiche Empfehlung. Die wichtigsten Anforderungen werden ausführlich dargestellt und erläutert. Sie werden auf den aktuellen Stand bei der Händedesinfektion, Händereinigung, Hautpflege, Handhabung von Spendersystemen und Handschuhen gebracht.
Qualifizierung/Abschluss
7 Punkte bei der Registrierung beruflich Pflegender
Alle Seminarteilnehmer/-innen erhalten nach erfolgreichem
Abschluss des Seminars ein Zertifikat.
Zielgruppe
Alle Interessierten
Referent
Sascha Kühnau
Diplom-Oecotrophologe (FH)
Koch für alle Fälle
Hygieneberater (www.kuehnau.net)